Individuelle Aufmerksamkeit:
In einer Einzeltherapie steht der/die  Therapeut*in ausschließlich dem/der einzelnen Klienten*in zur Verfügung. Dadurch kann er/sie sich vollständig auf dessen Bedürfnisse und Probleme konzentrieren und individuelle Lösungsansätze entwickeln.

Vertraulichkeit: 
In einer Einzeltherapie können Klient*innen vielleicht offener über ihre persönlichen Probleme und Sorgen sprechen, ohne dass andere Personen davon erfahren. 

Flexibilität: 
Einzeltherapie kann flexibler gestaltet werden, da Termine und Inhalte individuell auf den/die  Klient*in abgestimmt werden können. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Handhabung , die den Bedürfnissen des Einzelnen gerecht wird.

Intensität: 
Da die gesamte Therapiezeit dem/der einzelnen Klient*in gewidmet ist, kann eine Einzeltherapie intensiver sein als eine Gruppentherapie. Der/die Therapeut*in kann sich intensiv mit den individuellen Problemen auseinandersetzen und gezielte Interventionen anbieten.

 Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sowohl Einzeltherapie als auch Gruppentherapie ihre eigenen Vorteile haben und die Wahl der Therapieform von den individuellen Bedürfnissen und Zielen des/der Klienten*in abhängt. Manche Menschen bevorzugen die Unterstützung und den Austausch in einer Gruppe, während andere von der individuellen Aufmerksamkeit und Vertraulichkeit einer Einzeltherapie profitieren.